Meine Geschichte

Susanne Solveigsdotter mit Rentier auf Solberget in Schwedisch Lappland 2019

Hej, ich bin Susanne Solveigsdotter.

 

Hauptsächlich unterstütze ich Frauen dabei, wieder in ihre weise Weiblichkeit zu kommen und dabei sich der Kraft ihrer Ahninnen zu erinnern.

 

Dazu biete ich Onlinekurse und -Workshops an, sowie virtuelle 1:1 Beratungen.

 

Wie ich dazu gekommen bin, Schamanin und Heilpraktikerin für matrifokale Psychotherapie (HP Psych) zu werden, was mich antreibt und was meine Ziele sind, erzähle ich dir auf dieser Seite.


Bei mir bist du richtig, wenn du:

 

Probleme mit deiner Mutter hast


Grundsätzlich Beziehungsprobleme hast


dir der "Draht" zu deinen weiblichen Aspekten fehlt


Sex und Erotik für dich unbefriedigend sind


auf der Suche nach "Urvertrauen" bist


auf der Suche nach deinen mütterlichen Ahninnen bist


dich tief mit Mutter Natur verbinden willst


Susanne Solveigsdotter mit Katze in Ängsbäcka, Schweden
In Ängsbacka, Schweden, beim Sacred Womb Festival 2019

"Ich fühle mich verwurzelter mit mir und der Welt, und ich spüre, dass ist erst der Anfang eines wunderbaren Weges auf den ich mich sehr freue." Lidia Lupo


Wie ich mit ziemlich schlechten Startbedingungen das Beste aus meinem Leben gemacht habe:

 

Mein ganzes Leben habe ich nach meinen Wurzeln gesucht. Meine Mutter war Kriegswaise und hat mir ihre Traumata vererbt. Deshalb konnte sie mir nie die Mutter sein, die ein Kind braucht, um (psychisch) gesund ins Leben zu gehen. Mein Vater war der Sohn eines strengen Nazis und wurde von seinen älteren Schwestern zu einem Narzissten erzogen.

 

1961 kam ich dann als ungewollter “Unfall” in München zur Welt. Die dysfunktionale Beziehung meiner Eltern hat mir sehr viele psychische "Diagnosen" eingebracht:

 

beständige Schuldgefühle, Depressionen, emotional-instabile Persönlichkeitsstruktur und eine posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS).

 

Spätestens als ich in die Pubertät kam, spürte ich, dass mein Leben, das ich lebte, komplett und von Grund auf falsch ist:

 

Ich spürte, dass eine Mutter anders sein muss, als ich es von meiner Mutter und auch den Müttern meiner Freundinnen kannte und ich sehnte mich nach Höhlen und träumte oft von einem Leben in ferner Vergangenheit. Mein großes Interesse für alte Handwerkskunst, besonders für Bekleidung aus Leder und Textilien entstand, weshalb ich nach der Realschule eine Ausbildung zur Industrie-Schneiderin machte.

 

Ich interessierte mich für das Leben indigener Völker, besonders vor der Kolonialisation und das, was in den Schul- und Geschichtsbüchern stand, empfand ich als Falsch und Unwahr. Außerdem fühlte ich, dass auch das "Frau-Sein" in der heutigen Zeit anders sein sollte. Weshalb ich schon früh zum Radikalfeminismus kam.

 

Als Jugendliche fing ich an, mich für feministische Spiritualität, Neu-Hexen- und Neu-Heidentum zu interessieren und begann damals auch schon mit Trancereisen und schamanischer Arbeit, obwohl ich keine Ausbildung dazu hatte und mir gar nicht klar war, was ich da tat.

 

Und dabei begegnete mir immer wieder eine uralte, weise Frau, die in einer Höhle an einem Feuer sitzt, die Wände mit bunten Tieren bemalt, die im flackernden Licht des Feuers sich zu bewegen scheinen..... (Lies hier weiter)

 

Susanne-Solveigsdotter mit Schamanentrommel bei Ankershagen
Mit Schamanentrommel bei Ankershagen, Herbst 2018

2018 nahm ich dann an einem Frauenfestival in der Mitte Deutschlands teil.

 

Eine Schamanin leitete die Eröffnungszeremonie und mit ihren Hilfsgeistern, ihren Spirits, löste sie Blockaden bei den Teilnehmerinnen, indem sie mit einer Eulenschwinge über den Kopf und das Gesicht strich.

Bei mir löste sie die Blockade, die mich von meinen Ahninnen trennte. Sie waren zwar immer da und wollten helfen, doch es war wie an zwei verschiedenen Ufern eines Flusses. Erst durch eine Brücke mussten die Ufer miteinander verbunden werden, damit wir uns wirklich berühren konnten.

 

Auf dem Frauenfestival hielt ich meinen ersten Workshop zum Thema "Matrifokalität".

 

Seitdem hat sich sehr viel getan:

 

  • Ich erinnerte mich wieder an die Dinge, die ich als junge Frau schon gemacht habe
  • Ich suchte meine Wurzeln mithilfe eines mtDNA-Tests (was ganz erstaunliche Ergebnisse für mich brachte!)
  • Ich reiste einen Teil des Weges meiner Ahninnen, um mich noch tiefer mit ihnen zu verbinden
  • Ich startete mein Online-Business, um auch anderen Frauen zu helfen, zurück zu ihren Wurzeln zu kommen und damit kraftvoll und stark die Zukunft gestalten zu können

 

Warum ich gut Kurse geben kann:

 

Schon seit 1984 bin ich in der Erwachsenenbildung tätig, zuest für einen Sportverein als Übungsleiterin, ab 1992 habe ich meist für Volkshochschulen Orientalischen Tanz unterrichtet. Wie ich dazu gekommen bin und was das mit der Wilden Weiblichkeit zu tun hat, habe ich hier in diesem Facebookbeitrag mal kurz angerissen: Zum Beitrag!

 

Später habe ich in den Jahren 2000 - 2003 noch Lehramt im pädagogischen Fachseminar Kirchheim/Teck studiert und mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen.  Von 2009 - 2019 habe ich hauptsächlich Deutsch als Zweitsprache bei verschiedenen Trägern (z. B. VHS, Diakonie, private Träger) unterrichtet.

 

Doch seit Corona geht Präsenzunterricht leider nicht mehr und ich habe mich und meine Angebote komplett auf digital und virtuell umgestellt. Tanz unterrichte ich allerdings seit 2018 nicht mehr. Vor-Ort-Begegnungen sind 4 x im Jahr bei den UrMutterRetreats an der Mecklenburgischen Kleinseenplatte möglich.

 

Und jetzt möchte ich meine "große Vision" umsetzen: so viele Menschen wie möglich sollen meinen "Heilweg" gehen, um selbst wieder ganz und psychisch gesund zu sein.

 

Bauchtanzfotos
Tanzfotos
Susanne Solveigsdotter beim Motherroots Gathering 2018
Beim Motherroots Gathering 2018

In meinen Kursen und Angeboten biete ich Lösungen zu den Themen:

 

  • Verbindung zur mütterlichen Ahninlinie und damit Heilung des persönlichen, kollektiven Traumas und Lösung problematischer Mutter-Tochter-Beziehungen (Die Ahninkette und das Mutterkarma)
  • Rück-Bindung an die weiblichen Ur-Symbole und damit Stärkung des eigenen, weiblichen Selbstverständnisses (WanaRunar - nicht mehr ab 2023, dafür dann als Buch)

 

Natürlich habe ich auch allgemein zugängliche Inhalte für dich:

 

  • "UrMutterTalk-interaktiv!" - 1x im Monat Live-Podcast-Call zum Mitmachen über verschiedenen Themen Rund um das Frau-Sein
  • "WanaRunar-Blog" - Texte zum Frau-Sein, über wilde Weiblichkeit, Spiritualität, Schamanismus, Verbindung zu unseren AhnInnen, Ur-Symbole, prähistorische Geomantie sowie Buchrezensionen
  • "Ahninkette-Blog" und "Wissenswertes" mit les- und hörbaren Beiträgen über das menschliche Kontinuum, das Mutterkarma und die Ahninkette, sowie zu allgemeinen (psycho-)Therapeutischen Inhalten.
  • "Dummfug aus dem Internet" - Reaction-Videos zu den Themen "Matriarchat, Patriarchat, Frauen, Männer, Esoterik und allem dazwischen"
Trommel, Flügel, Elchgeweih, Schamanenwerkzeug
Mein Schamanenwerkzeug

Was mich antreibt:

 

Mutter Natur - Mutter Natur - Mutter Natur!

 

Schon seit früher Kindheit leide ich seelisch unter der massiven Umweltzerstörung. Es tut mir in der Seele weh, wie aus Profitgier alle Natur, alles Leben zerstört wird. Denn es geht nicht nur um Flüsse, Seen, Wälder und Erderwärmung - es geht um das komplexe System Erde, unser Mutter- und Heimatplanet, ohne die wir Menschen nicht leben können.

 

Und hier ist die Parallele, wie auch mit Frauen und Müttern umgegangen wird.

 

Daher unterstütze ich alle Bemühungen von Umweltschutzinitiativen, besonders indigener.

Ich bemühe mich, so nachhaltig wie möglich zu leben.

 

Und seit einer Weile bin ich im Katzenschutz aktiv.

Holmer Sandberge mit Kiefern und Büschen
Holmer Sandberge

Meine Wünsche und Ziele:

 

Ich wünsche mir, dass:

 

  • alle Frauen erkennen, dass sie in einem System leben, das für sie nur schlechte Bedingungen bietet;
  • wir gemeinsam diese Bedingungen, dieses System, ändern können, wir müssen uns nur erinnern wie es geht. Ich helfe gerne dabei;
  • alle Männer ebenfalls erkennen, dass sie in einem System leben, dass nur schlechte Bedingungen für die allermeisten von ihnen bietet;
  • alle Menschen erkennen, dass sie teif in sich sitzende Täterintrojekte haben, man diese aber auch wieder auflösen kann.

 

Meine Ziele:

 

  • Ich begleite meine KlientInnen in einem tiefgehendem Transformationsprozess, in dem sie sich an ihre Wurzeln erinnern und Kraft für ihre eigenen Zukunftsvisionen schöpfen können.
  • Ich möchte die weibliche-mütterliche Ahninlinie wieder ins Bewusstsein bringen.
  • Mit meinem Einkommen (und ggf. Spenden) möchte ich so viel landwirtschaftliche Flächen und Forste/Waldgrundstücke erwerben, um sie Mutter Natur zurück zu geben. Damit sich dort das Leben von alleine - ohne künstliche Eingriffe von Menschenhand - wieder erholt.

 

Dabei können und sollen dir meine Angebote helfen!

 

Ich bin deine Expertin für alles was mit weiblicher Weisheit, Heilung der mütterlichen Ahninlinie und Erd-Schamanismus zu tun hat.

Winterbaum reflektiert sich in der Elbe
Elbe bei Drethem